Biketrial ist eine Sportdisziplin, bei der speziell für die Überwindung von Hindernissen und die Durchführung von Tricks konzipierte Fahrräder zum Einsatz kommen. Diese Fahrräder zeichnen sich durch kleine Räder (20 oder 26 Zoll), einen widerstandsfähigen und wendigen Rahmen, leistungsstarke Bremsen und ein für diesen Einsatzzweck geeignetes Getriebesystem aus.
Reifen: Die Reifen des Bike-Trial-Bikes sind sehr widerstandsfähig und so konzipiert, dass sie jederzeit maximalen Grip bieten.
Bremsen: Die Bremsen sind sehr wichtig für Kontrolle und Sicherheit auf dem BikeTrial-Bike. Hydraulische Scheibenbremsen sind heute die beliebteste Option.
Kette: Die Kette des Trial-Fahrrads muss stark und langlebig sein, um dem Verschleiß standzuhalten, dem es ausgesetzt ist Manöver.
Kettenräder: Die Kettenräder sind die gezahnten Teile, die am Hinterrad des Fahrrads montiert sind. Beim Biketrial werden kleinere Ritzel verwendet, um eine bessere Kontrolle über das Fahrrad zu ermöglichen.
Pedale: Biketrial-Pedale sind speziell für diesen Sport konzipiert und verfügen über ein breites und flaches Design mehr Grip und Stabilität.
Lenker: Der Biketrial-Lenker ist breiter als andere Fahrräder und normalerweise flach, was dem Radfahrer eine bessere Kontrolle über das Fahrrad ermöglicht.
Kurbeln: Die Kurbeln sind die Arme, die mit den Pedalen und der Kette verbunden sind. Beim Biketrial sind die Kurbeln meist kürzer, um eine bessere Kontrolle über das Fahrrad zu ermöglichen.
Gabel: Die Gabel des Biketrial-Bikes ist robust und widerstandsfähig, um der Abnutzung standzuhalten leidet unter Manövern.
Kabel und Hüllen: Die Kabel und Hüllen müssen in gutem Zustand sein, um sicherzustellen, dass die Bremsen und das Getriebe ordnungsgemäß funktionieren.
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